Jay Bernard

wurde in Westminster im Zentrum von London geboren und wuchs in Croydon auf. Jays Illustrationen und grafischen Arbeiten erschienen unter anderem auf dem Cover von „Black Britain: Beyond Definition“, einer Sonderausgabe der Zeitschrift Wasafiri, die von der Booker-Preisträgerin Bernardine Evaristo herausgegeben wurde, sowie in Jays eigenen Gedichtbänden „Your Sign is Cuckoo“, „Girl“, „English Breakfast“ und „The Red and Yellow Nothing“. 2016 war Jay Writer in Residence am George Padmore Institute im Norden Londons, einem Archiv mit Sammlungen zu Schwarzen Communitys karibischer, afrikanischer und asiatischer Herkunft in Großbritannien und Kontinentaleuropa seit dem Zweiten Weltkrieg. Viele Gedichte in „Surge“ wurden von der Beschäftigung mit diesem Archiv angeregt. Jays Filme und audiovisuelle Installationen waren in Kunsträumen in ganz Großbritannien zu sehen, vom Glasgower Centre for Contemporary Arts über die Tate Britain bis hin zu The Serpentine in London.

Veranstaltungen

    / 7/5 € / Galerie für Zeitgenössische Kunst | Auditorium

    Labyrinth/Archiv: Material/Quellen

    30 Jahre Edit ist ein Anlass, sich umzudrehen und zu sichten, was die Zeitschrift archiviert hat. Es ist auch eine Gelegenheit, um nach vorn zu schauen und sich zu fragen, wie die Archive der Zukunft aussehen können. DafĂĽr muss zunächst das Archiv als Begriff hinterfragt werden. Die Edit-Redaktion â€¦

    Moderation: Uljana Wolf, Jonë Zhitia
    Mitwirkende: Jan Kuhlbrodt, Miryam Schellbach, Mari Molle, Linn Penelope Rieger, Mathias Zeiske, Jay Bernard, Don Mee Choi, NhĂŁ ThuyĂŞn, hn. lyonga, Kinga TĂłth