Matthias Jügler

wurde 1984 in Halle/Saale geboren. Er studierte Skandinavistik und Kunstgeschichte in Greifswald sowie Oslo und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2015 debütierte er mit dem Roman „Raubfischen“ (Blumenbar). 2021 folgte „Die Verlassenen“ und 2024 „Maifliegenzeit“ (beide im Penguin Verlag). 2022 erhielt er den Klopstock-Preis für Literatur des Landes Sachsen-Anhalt und war 2023 Stadtschreiber von Halle.

Veranstaltungen

    / Eintritt frei / Ost-Passage Theater

    Du hast eine neue Freundschaftsanfrage!

    Jeder, der in den sozialen Medien unterwegs ist, kennt diesen Satz. Und jeder hat sich sicher schon mal die Frage gestellt: Was bedeutet er eigentlich? Ist das wirklich noch Freundschaft, wenn ich dem Menschen nur online begegnen? Was genau macht eine echte Freundschaft eigentlich aus? Was bedeuten …

    Mitwirkende: Kristin Vego, Kristina Schilke, Helene Imislund, Janin Wölke, Peter Strassegger, Matthias Jügler
    / Eintritt frei / Deutsches Literaturinstitut Leipzig

    Buchsalon

    Zweimal im Jahr – jeweils nach der Leipziger und der Frankfurter Buchmesse – sprechen drei versierte Kritiker:innen bzw. Autor:innen über drei Neuerscheinungen aus Sachsen. Anschließend findet eine Lesung aus einem weiteren aktuellen Buch statt. In der diesjährigen Leipziger Ausgabe sprechen die …

    Mitwirkende: Eva Gaeding, Matthias Jügler, Andra Schwarz, Janna Steenfatt